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„Vocal Total“ | Hochschulchor und Kammerchor | Wintersemester 2016/17

Begeisternd: Semesterabschlusskonzert der Chöre der Hochschule für Künste im Dom
Werke mit lettischem Schwerpunkt

WESER KURIER, Gerd Klingeberg 28.01.2017

Bremen. Eine kraftvolle, von Stephan Leuthold passend registrierte Orgeleinleitung gibt den harmonischen Rahmen vor; die erste Strophe des anglikanischen Hymnus wird in breitem Unisono gesungen, dann verzweigen sich die unterschiedlichen Chorstimmen in komplexer Mehrstimmigkeit, die nach sechs weiteren, unterschiedlich gestalteten Strophen im jubilierenden Amen kulminiert: „O what their Joy“ ist der grandiose Auftakt zum Semesterabschlusskonzert der beiden Chöre der Bremer Hochschule für Künste.

Ein Geheimtipp ist diese regelmäßige Veranstaltung unter der bewährten Leitung von Friederike Woebcken längst nicht mehr, wie der enorme Besucherandrang im Dom verdeutlicht; ausgefeilte chorische Stimmqualität ist ungeachtet studienbedingter Fluktuation der angehenden Musikprofis eine Selbstverständlichkeit. Die gewohnt anspruchsvollen, eher unbekannten Chorwerke haben diesmal im Hinblick auf einen geplanten Choraustausch einen lettischen Schwerpunkt. „Dona nobis pacem“, eine Komposition von Pēteris Vasks, erklingt in sorgfältig differenzierter, zwischen inniger Zartheit und eruptiver Inbrunst wechselnder Dynamik.

Zauberhaft überirdischen Strahlglanz verbreitet „Stars“, ein höchst klangintensiver Satz von Ēriks Ešenvalds, zu dem der Kammerchor eigens im Seitenschiff Aufstellung bezieht, um den dort vorhandenen stärkeren Nachhall als unterstützendes Stilmittel zu nutzen. Das kleinere, klanglich gegenüber dem Großen Hochschulchor noch etwas transparentere Ensemble präsentiert sich in bester Ausgewogenheit; gelegentliche, dem hohen Schwierigkeitsgrad der Chorsätze geschuldete minimale Einsatzunschärfen fallen nicht ins Gewicht.
Eine Transkription von Gustav Mahlers „Urlicht“, in überbordender emotionaler
Innigkeit vorgetragen, wirkt ebenso anrührend wie das darauffolgende, von Melancholie durchdrungene lettische Volkslied „Pūt vējiņi“. Als krönenden Ausklang intonieren die Chöre zwei wunderschöne romantische „Nacht“-Kompositionen (Fanny Hensel, Felix Mendelssohn). Begeisterte Ovationen.

CD „O Magnum Mysterium“ | Kammerchor | Wintersemester 2016/17

Sauber und glasklar serviert

Kammerchor der HfK stellt CD mit Weihnachtsliedern vor

Weser Kurier 14.12.2016, Alexander Schnakenburg
Bremen. A capella geht es los: mit Felix Mendelssohn-Bartholdy und Johannes Brahms. So zumindest hält es der Kammerchor der Hochschule für Künste (HfK) unter der Leitung von Friederike Woebcken auf seiner Weihnachts-CD „O Magnum Mysterium“. Möglicherweise wird es das Ensemble bei der Präsentation der Aufnahme am Mittwochabend ähnlich halten: ab 19.30 Uhr findet diese bei freiem Eintritt in der Propsteikirche S. Johann Bremen statt.

Keine Chance für Versteckspiel

Es wäre allerdings mutig. Denn die fehlende Begleitung sowie der anspruchsvolle kontrapunktische Aufbau der romantischen Musik lassen den Choristen keine Chance für Versteckspiel. Jeder Ton muss sitzen. Auf der CD indes gibt sich der Kammerchor keine Blöße, besticht mit sauberer Intonation ebenso wie mit glasklarer Diktion. Daran ändert sich auch nichts, wenn sich ab dem fünften Stück, ab Jaakko Mäntyjärvis „Ach bittrer Winter, wie bist du kalt!“ nach und nach ein paar Instrumente zum Chor hinzugesellen. Die Einspielung überzeugt aber auch deswegen, weil die Studenten der Hochschule, aus denen sich der Kammerchor zusammensetzt, dem Hörer hier neben bekannten Kompositionen auch solche vorstellen, die sich hierzulande bislang noch nicht haben durchsetzen können: Musik aus Lettland, Finnland, Schweden, Australien und den Vereinigten Staaten; von Zeitgenossen wie Ēriks Ešenvalds, Robert Ampt und Morten Lauridsen sowie von Komponisten der jüngeren Vergangenheit wie Otto Olsson oder Anders Öhrwall.

In einem aufschlussreichen Begleitheft erhellt Friederike Woebcken dem Hörer zudem wissenswerte Hintergründe zur Musik wie zu den Komponisten. Schade nur, dass die Spielzeit dieser CD noch nicht einmal 40 Minuten beträgt.

Das Konzert an diesem Mittwoch zur Präsentation von „O Magnum Mysterium“ wird etwas länger dauern, da Woebcken und der Kammerchor der Hochschule für Künste dem Publikum auch neuere Chorsätze vorstellen wollen, die sie bislang nicht auf CD eingespielt haben. Das lässt auf weitere Entdeckungen hoffen.

Der Kammerchor der Hochschule für Künste Bremen verkauft „O Magnum Mysterium“ zum heutigen Konzert für fünf Euro. Danach kostet die CD zehn Euro.

Kammerchor der Hochschule für Künste

Release-Konzert in der Pfarrkirche St. Johann, Schnoor

Nordwestradio 10.12.2017, Wolfgang Stapelfeldt

Der Kammerchor der Hochschule für Künste Bremen gibt am kommenden Mittwoch in der Pfarrkirche St. Johann ein Konzert. Unter der Leitung von der Professorin Friederike Woebcken singt der Chor das „O Magnum Mysterium“ in einer Bearbeitung von Morten Lauridsen. Weihnachtliche und winterliche Musik aus verschiedenen Zeiten und Kulturkreisen wird vorgestellt.

Der Kammerchor wurde 2002 von Friederike Woebcken gegründet und ist offen für Studierende aller Studienrichtungen. Komplexe A-cappella-Chorliteratur und Werke für kleinere Besetzungen werden von diesem Ensemble erarbeitet. Längst ist der Chor über die Grenzen Bremens hinaus bekannt und tritt mittlerweile auch in anderen Ländern wie Schweden, Island und Spanien auf. 2015 gewann er auf dem Festival Coral de Verão in Lissabon in den Kategorien „Geistliche Musik“ und „Weltliche Musik“ jeweils eine Gold-Medaille.

Das Konzert findet in der Pfarrkirche St. Johann, Schnoor statt. Der Eintritt ist frei, die CD kann an dem Abend in der Kirche erworben werden.

Kammerchor der Hochschule für Künste, [23:02]
Ein Gespräch von Wolfgang Stapelfeldt

Konzert | Großer Hochschulchor | Sommersemester 2016

 

Opulente Festlichkeit

Prüfungskonzert der Bremer Hochschule für Künste im Dom: Breit aufblühende Klänge

Weser Kurier 18.6.2016, Gerd Klingeberg
Bremen. Optimale Bedingungen für das Prüfungskonzert der Bremer Hochschule für Künste. Im Grandiosen Ambiente des Doms standen neben den gut präparierten Instrumentalisten und Solisten der HfK gleich zwei exzellente Chöre zur Verfügung, um zwei der bekanntesten – und gewiss auch mit zu den schönsten zählenden – kirchenmusikalischen Werke aufzuführen.

Master-Absolvent Fabian Bamberg dirigierte Mozarts Krönungsmesse. Er betonte ausgiebig den Charakter opulenter Festlichkeit, der vom Großen Hochschulchor mit kraftvollem, strahlend frischem Einsatz der jungen Stimmen ausgeführt wurde. Beim Credo wurde ein enorm forsches Tempo vorgelegt: Kein Problem für Chor, Orchester und das brillante Solistenquartett, aber es ging doch etwas zulasten einer ansonsten ausgezeichneten Transparenz.

Ein deutlicheres Zurücknehmen der Dynamik – bei einem derart großen Aufführungsapparat wahrlich kein Leichtes – hätte zudem in ruhigeren Partien noch etwas mehr an innerer Spannung vermittelt können. Ungeachtet solcher Marginalien darf dem angehenden Kirchenmusiker eine erstklassige Leistung bescheinigt werden.

Als zweite Prüfungs-Aspirantin hatte die aus Südkorea stammende Ji-Hyun Park das Dirigat inne bei der Psalmvertonung „Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser“, die Mendelssohn im Hochgefühl seiner Hochzeitsreise komponierte.

Park gelang mit dem verlässlichen Bremer Domchor eine berauschend schöne Darbietung, die der Innigkeit des Textes bestens gerecht wurde. Einfühlsam gewählte Metren, breit aufblühende Klänge und eine deutliche Hervorhebung des vom Psalmisten bekundeten Gegenübers aus Verzagtheit und unbedingtem Gottvertrauen brachten die formvollendete Musik nachhaltig zum Ausdruck.

Die hell leuchtende perfekt intonierte Sopranstimme, mit der Réka Kristóf ihre anrührend sensibel gestaltete Arie an diesem Abend vortrug, verlieh der Aufführung zusätzlichen Glanz. Mit tosendem Beifall würdigten die begeisterten Zuhörer die durchweg überzeugenden Leistungen aller Beteiligten.

Konzert | Großer Hochschulchor und Kammerchor | Wintersemester 2014/15

 

Zwischen Krieg und Frieden – Chöre der Bremer Hochschule begeistern in der Stadtkirche

Kreiszeitung Rotenburg, 26. Januar 2015

Rotenburg. Frische junge Stimmen und ein ebenso junges Programmkonzept – das boten die beiden Chöre der Hochschule für Künste Bremen bei ihrem Semesterabschlusskonzert am Freitagabend in der Stadtkirche. Denn als Motto hatte sich Leiterin Friederike Woebcken das Thema „Songs of Battle and Peace“ mit Vertonungen poetischer und biblischer Textvorlagen vorgenommen. Dass dies angesichts der gegenwärtigen Konflikte in der Welt brandaktuell ist, betonte die Bremer Professorin in ihrer Einführung. Die musikalische Umsetzung der zuweilen martialischen Texte des alten Testaments sei eine akustische Herausforderung. Entsprechend spannend nahmen sich die Stücke vorwiegend zeitgenössischer Komponisten aus. Dabei kam der Große Hochschulchor mit vielen Hobbysängern und einigen Kirchenmusik-Studenten noch nahezu klassisch mit Stücken von Stanford, Holst und Fauré daher. Einfühlsam und dezent begleitet von Dom-Organist Stephan Leuthold, überzeugte der rund 80-köpfige Chor besonders in den versöhnlichen Passagen, etwa Stanfords „For lo, I raise up“, in dem die Sehnsucht nach Frieden im Vordergrund stand. Inbrünstig ging es bei Standfords „Song of Peace“ zu, den Solistin Réka Kristóf mi tausdrucksstarkem Sopran von der Empore intonierte.

Ähnlich intensiv und zuweilen experimentell dann die Vorträge des seit mehreren Jahren zusammen singenden Kammerchors: Eindringlich die zeitgenössische Komposition „The Angel“ von Tina Andersson, bei der sich zu der verwobenen Dissonanz-Akkorden immer wieder Solostimmen herauslösten. a wurden die gequälten Seelen in Lermontovs zugrundeliegendem Gedicht akustisch geradezu greifbar. Ebenso intensiv geriet MacMillans „After Virtue“: Wenn sirenengleiche Stimmen die „verlorene Tugend“ und die Barbareider Dunkelheit beschwören, wirken die modernen Klangbilder fast verstörend.

Nach so viel schrägen „Battle“-Vertonungen setzte Karin Rehnkvists „I himmelen“, in denen die Soli le Echo von verschiedenen Stellen der Emporer erklangen, einen wohligen Kontrapunkt. Der vielen Stücke gemeinsame Sehnsucht nach Frieden sprach auch aus Parrys finalem, von allem Akteuren zusammen vorgetragen „I was Glad“ – ein schöner symbolischer Schlusspunkt in der gut gefüllten Stadtkirche.

Von deren Akustik zeigte sich Karl-Heinz Voßmeiers ehemalige Studienkollegin Woebcken angetan, nachdem man dem Problem räumlicher Entfernung von Orgel und Chor durch Kameraübertrgung zur Orgel beigekommen war. Auch die Sängerinnen schätzten die im Vergleich zum Konzert im Bremer Dom größere Nähe zum Publikum.

KURZ BETRACHTET – DOM  – Chorkonzert der HfK

Weser Kurier

Bremen. Krieg und Frieden bestimmten auf unterschiedliche Weise thematisch das Semesterabschlusskonzert der Bremer Hochschule für Künste im Dom. Unter dem umsichtigen Dirigat von Friederike Woebcken begann der Große Hochschulchor, an der Orgel begleitet von Stephan Leuthold, markig mit Stanfords “For lo, I raise up” und steigerte das martialische Pathos mit scharfen Stakkatos bei der “Battle Hymn” von Gustav Holst. Vernichtungsgeschrei und Friedenssehnen gleichermaßen wurden in Rheinbergers Vertonung_von Psalm 2 “Warum toben die Heiden” mit sorgsamer, ungewohnt zurückhaltender chorischer Gestaltung eindrücklich vermittelt, während bei Faures “Cantique de Jean Racine”, in genussvoll ruhigem Metrum und großbogig phrasiert vorgetragen, pure Klangschönheit vorherrschte. Ihren tragfähigen, angenehm timbrierten Sopran brachte Réka Kristóf solistisch in Stanfords “Song of Peace” zum Einsatz.

Mit exzellentem A-cappella-Gesang präsentierte sich der Kammerchor der HFK. Die Auswahl reichte dabei vom getragenen “Sanctus” Palestrinas bis hin zu aktuellen skandinavischen Kompositionen; etwa Karin Rehnqvists  “I Himmelen”, einer reizvollen Melange aus Volkslied Elementen und frohlockendem Glückseligkeitschoral, oder Tina Anderssons zwölfstimmiges “The Angel”, das die Sänger ungeachtet einiger intonatorisch heikler Sequenzen bravourös meisterten. Max Regers “Nachtlied”, in duftigem Piano und makelloser Melodik ungemein einfühlsam gesungen, hätte kaum stimmungsvoller erklingen können. Der kraftvolle Einsatz beider Chöre samt üppig registrierter Orgel sorgte schließlich mit Parrys enthusiastischer Jubelhymne “I was glad”, die durchdrungen ist von traditioneller britischer Empire Herrlichkeit, für ein Finale, das die außerordentliche Qualität der ausführenden Ensembles beeindruckend unterstrich. Gerd Klingeberg

Projekte des Kammerchores und des Großen Hochschulchores seit 1999

Konzert | Großer Hochschulchor und Kammerchor | Wintersemester 2012/2013
Weser Kurier

… Vereint bestätigten beide Chöre […] die vorzügliche Arbeit, die an der Bremer HfK gerade auch auf diesem Gebiet geleistet wird. … ARTIKEL

Jubiläumskonzert | Kammerchor
Weser Kurier
… die Homogenität, die Intonationssicherheit auch bei ungewohnten Intervallen und gebrochenen Akkorden, die rhythmische und dynamische Prägnanz und die bestaunenswerte Klangschönheit … ARTIKEL

„Lichtfelder“-CD | Kammerchor
Weser Kurier
Die Leistungsergebnisse der pädagogisch wie künstlerisch vielerfahrenen Chorprofessorin Woebcken lassen sich unschwer erkennen … ARTIKEL

Carmina Burana | Großer Hochschulchor | Sommersemester 2010
Weser Kurier
…variierte stimmungsdicht die mächtigen Akkordblöcke und die differenzierte Dynamik dieser Cantones… ARTIKEL

Beethoven – Abschlusskonzert Wintersemester 08/09 | Großer Hochschulchor
Rotenburger Rundschau
…Temperamentvoll, dynamisch, sensibel, dabei geschmeidig und ausdrucksvoll und stets präsent artikulierend war der Chor ein überaus brauchbares Werkzeug der Interpretation… ARTIKEL

Weser Kurier
…Friederike Woebcken lud das Werk vor allem durch den Chor mit Spannung auf. Zuweilen schien es, als wolle der Klang das Gewölbe des großen Kirchenhauses noch weiten… ARTIKEL

Chorkonzert – Kilianskirche Heilbronn Januar 2009 | Kammerchor
Heilbronner Kulturnachrichten
…In der Kilianskirche bereicherte der Chor aus der Hansestadt die Stunde der Kirchenmusik mit enormer Kunstfertigkeit… ARTIKEL

Abschlusskonzert Wintersemester 07/08 | Großer Hochschulchor und Kammerchor
Weser Kurier
…Friederike Woebcken belegte mit ihren gut 30 ausgewählten Sängerinnen und Sängern, dass sie sich eine Elitegruppe herangezogen hat, die nicht nur ein solches Werk des aufführungstechnischen Grenzbereichs exakt wiederzugeben vermag, sondern auch gestalterisch darüber hinaus über erheblichen Spielraum verfügt… ARTIKEL

Rotenburger Rundschau
…Prachtvoll und begeisternd, was die Chöre und das Instrumental-Ensemble der Hochschule für Künste und der Universität Bremen im Wintersemester erarbeitet haben… ARTIKEL

„Shall I compare thee…“ – Sendesaal Radio Bremen Juni 2007 | Kammerchor
Weser Kurier
…Stets stilgerecht aufgemacht, dabei durchweg von höchst achtenswerter Wiedergabequalität… ARTIKEL

„Psalmvertonungen“ – Bremerhaven Juni 2007 | Großer Hochschulchor
Nordsee-Zeitung
…Ein vorzügliches Konzert mit hervorragenden Solisten, dem hinreißend singenden Hochschulchor aus Bremen und dem gut aufgelegten Städtischen Orchester Bremerhaven… ARTIKEL

„Brahms-Requiem“ – St Stephani-Kirche Februar 2007 | Großer Hochschulchor
Weser Kurier
…So präzise wie effektiv einstudiert… ARTIKEL

„O bone Jesu“ – Bremer Dom Januar 2007 | Kammerchor
Weser Kurier
…ein Programm, das trotz verschiedener Einzelteile einen organischen, sich wie zwangsläufig ergebenden Programmablauf von kalkulierter Spannung und Geschlossenheit garantiert… ARTIKEL

Abschlusskonzert Wintersemester 2005/2006 | Kammerchor
Weser Kurier
…Allein schon für die Auswahl durfte man dankbar sein. Wo ist derlei virtuose, schöne und gelegentlich apart begleitete Chormusik heute eigentlich sonst noch zu hören?… ARTIKEL

„Neues aus dem Norden“ | Kammerchor | Sommersemester 2005
Weser Kurier
…Aquarellfarben wechseln mit ausdrucksvollen Klangschichtungen, immer wieder überstrahlt von den federleicht ins höchste Sopranregister aufschwingenden Vokalisen… ARTIKEL

„Harmoniemesse“ | Großer Hochschulchor und Kammerchor | Wintersemester 2004/2005
Weser Kurier
…das so eindrucksvolle Konzerte ermöglicht wie jetzt mit der Wiedergabe der Messe aus Haydns späten Schaffenstagen… ARTIKEL

Rotenburger Kreiszeitung
…Was Professor Friederike Woebcken als Programm erarbeitet und mit dem Kammerchor sowie dem Großen Hochschulchor einstudiert hat, war genial konzipiert und hinreißend dargeboten… ARTIKEL

„Dinner for Two“ | Großer Hochschulchor und Shakespear Company |
Wintersemester 2003/2004
Weser Kurier
…Eine Sternstunde beschwor auch die große Zahl der Mitwirkenden Musikerinnen und Musiker im Hintergrund, die mit einem guten Dutzend klingender Beiträge, Demonstrationen und Zwischenaktmusiken aus dem Schaffen der beiden Meister… ARTIKEL

„Adventskonzert“ | Kammerchor | Wintersemester 2003/2004
Weser Kurier
…Mit ansteckender Fröhlichkeit sang der Kammerchor das französische „Il es né“ und das englische „Tomorrow shall be my dancing day“. Und zu Beginn erschienen die schwedischen „Santa Lucia“-Lichtbringerinnen… ARTIKEL

„Gloria“ | J. Rutter u.a. | Wintersemester 2002/2003
Weser Kurier
Fröhlicher Lärm für den Herrn – Chöre der Hochschule und der Universität Bremen waren im Dom zu hören ARTIKEL

Rotenburger Rundschau
Einen Einblick in die musikalische Arbeit gaben jetzt die Hochschulechöre aus Bremen, das Bläserensemble der Musikschule Hamburg und das Schlagzeugensemble der Hochschule für Künste in Bremen bei einem Abschlusskonzert in der Rotenburger Stadtkirche… ARTIKEL

„Das Alexanderfest“ | G. F. Händel | Wintersemester 2001/2002
Weser Kurier
…Und immer spürte man … die Freude am Singen und Musizieren – aber nicht bloß als Abliefern von Noten, sondern auch ein Gespür für das, was hinter den Noten steht… ARTIKEL

taz bremen
…Auf schönste Weise trug jetzt der „Große Hochschulchor der Hoch schule für Künste und der Universität Bremen“, wie die Gruppe etwas holperig heißt, dazu bei, diesen großen Händel mit einem ebenso unbekannten wie genialen Werk kennen lernen zu können… ARTIKEL

Rotenburger Rundschau
…Mit viel Erfolg wurde das Oratorium jetzt vom Großen Hochschulchor der Hochschule für Künste und der Universität Bremen In der Rotenburger Stadtkirche aufgeführt… ARTIKEL

Mit der Uraufführung seines „Alexanderfest“ in Covent Garden, London, erzielte Georg Friedrich Händel 1736 einen phänomenalen Erfolg, und wenn man die Aufführung am Sonnabend in der Rotenburger Stadtkirche damit vergleicht, möchte man glauben, dass sich daran nicht viel geändert hat. ARTIKEL

„Oh schöne Nacht“ | J. Brahms u.a. | Sommersemester 2001
Weser Kurier
…Die unter dem Motto „0 schöne Nacht“ zusammen gefassten Gesänge mit ihren Liebesseufzern, Sehnsüchten, Beschwörungen und Spötteleien, die fröhlichen Duette und Vokalquartette … sorgten für hübsche Abwechslung auf stattlichem Interpretations-Niveau…

„Requiem“ | W. A. Mozart | Wintersemester 2000/2001
Weser Kurier
…(Das Requiem) pocht auf Glaubensgewissheit, auf die kraft archaisch-polyphoner Formen, auf leuchtend kühne Chromatik. Da der Große Hochschulchor – groß im stattlichen Umfang wie in Anspruch und Aufgabe – sehr sorgfältig vorbereitet war, konnte sich die Diigentin stets auf die Gestaltung konzentrieren… ARTIKEL

Rotenburger Rundschau
…Soprane: Die über 40 Sängerinnen wirkten leuchtend und entschlaossen. Machtvoll wuchtig die Männerstimmen… ARTIKEL

„König David“ | Arthur Honegger | Wintersemester 1999/2000
Weser Kurier
…Die Chöre, immer mal aufgeteilt in Frauen – und wieder in Männerchöre, die sich … auch überlagern, waren sauber vorbereitet und erfreuten durch frischen, natürlichen Klang auch dort, wo die Rhythmik manche Nuss zum Knacken gab… ARTIKEL